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Last Updated on 6. Februar 2023 by Marita

Du bist glücklich verliebt in einen Mann mit Kind. Deine anfänglichen Zweifel hast Du gedanklich soweit im Griff – jetzt geht es darum, sein(e) Kind(er) kennenzulernen.

Bist Du unsicher, nervös oder aufgeregt? Fragst Du Dich, wie Du für eine entspannte Atmosphäre sorgen kannst? Möchtest Du einerseits Vertrauen schaffen, andererseits aber auch persönliche Grenzen wahren? Durch Deine unterschiedlichen Gefühle und Gedanken bist Du verwirrt und irgendwie gehemmt? Dann heißt es jetzt einmal tief durchatmen. Zusammen schauen wir auf die größten Stolpersteine und räumen sie aus dem Weg. Damit Du positiv gestimmt und gestärkt in eure Beziehung starten kannst. 

Was für eine Beziehung möchte ich zu meinem Stiefkind aufbauen?

Das Kind Deines Partners ist das, was den Unterschied macht. Es verändert eure Beziehung von einer Zweier-Partnerschaft in eine Konstellation mit mehreren Beteiligten. Du bekommst durch das Kind eine weitere „Rolle“, die Du in irgendeiner Art und Weise ausfüllen darfst, kannst, musst.

Was ist meine Rolle in der Konstellation? “Stiefmutter” – Ich will seine Mutter ja gar nicht ersetzen.

Welche Assoziationen der Begriff Stiefmutter in Dir auslöst, damit hast Du Dich schon in der Kennenlernphase beschäftigt. Es gibt keine allgemein gültigen Vorschriften, welche Position, wie viel Verantwortung und welche konkreten Aufgaben Du als Stiefmutter zu übernehmen hast. Das bedeutet, Du hast viel individuellen Gestaltungsspielraum.

Den Nachsatz “Ich will seine Mutter ja gar nicht ersetzen” finde ich sehr wichtig. Der Versuch würde auch nur zu Unfrieden führen. Das Kind hat eine Mutter. Egal, was vorgefallen ist, wie sie sich verhalten hat, welche Urteile vielleicht der Kindsvater über sie hat – für das Kind wird sie immer die Mama bleiben. Das anzuerkennen sorgt für eine stabile Basis und gibt dem Kind Sicherheit und eine größere Offenheit im Umgang mit Dir.

Vor dem Gesetz

Rein rechtlich hast Du als Stiefmutter erst dann überhaupt eine “offizielle” Beziehung zum Kind Deines Partners, wenn ihr verheiratet seid. Allerdings bekommst Du auch dann weder das Erziehungsrecht, noch das Sorgerecht. Selbst wenn Du nach einer Hochzeit Stiefmutter geworden bist, bedeutet das nicht, dass Du die Eltern-Rechte und -Pflichten der Kindsmutter beeinflusst. In den meisten Fällen haben die leiblichen Eltern auch nach einer Scheidung und Trennung das geteilte Sorgerecht (§ 1687 Bürgerliches Gesetzbuch, BGB). Das bedeutet, dass sie wichtige Entscheidungen für ihre Kinder gemeinsam treffen müssen. Der andere leibliche Elternteil darf also in einigen Fällen nicht nur mitreden, sondern muss bei bestimmten Entscheidungen ausdrücklich zustimmen, z. B. wenn ein Umzug geplant ist, der eine größere räumliche Distanz schafft, oder wenn es um die Auswahl einer weiterführenden Schule geht.

Stiefkind kennenlernen Gesetze

Kleines Sorgerecht für Stiefeltern

Nach §1687b des Bürgerlichen Gesetzbuches kann Dein Ehemann Dir das so genannte “Kleine Sorgerecht” übertragen. Das heißt, dass Du im Einverständnis Deines Partners bei alltäglichen Dingen, die sein Kind betreffen, mitentscheiden darfst. Zu den alltäglichen Angelegenheiten gehören beispielsweise Schule und Hausaufgaben, medizinische Versorgung, Freizeitgestaltung, Fernsehkonsum und Taschengeld. Die Entscheidungen über “größere” Sachverhalte wie Anmeldung zu Schule und Kindergarten, Operationen und Impfungen liegt aber weiterhin ausschließlich bei den leiblichen Eltern.

Vorsicht bei Amtssprache

Sich auf Gesetze zu berufen, hat im zwischenmenschlichen Umgang allerdings immer einen trennenden Effekt. Die Paragraphen wirken dabei wie Mauern, hinter denen sich die Sprecher verstecken. Hier schließen sich alle Gestaltungsräume, da die Worte im Gesetzestext keine Wahlmöglichkeiten lassen. Statt diese “Amtssprache” zu benutzen, halte ich es daher für sinnvoller, mit der leiblichen Mutter darüber zu sprechen, worum es jedem geht. Das Ziel sollte immer sein, eine gute Lösung für alle Beteiligten zu finden.

Ich höre schon den Einwand: “Aber was, wenn sie gar nicht sprechen will?” Wenn jemand an den Vereinbarungen strikt festhält, erfüllt er sich dadurch auch wiederum ein Bedürfnis. Dass sie euch ärgern will, ist nur Dein Gedanke, eine Bewertung – und hilft euch nicht weiter. Was erfüllt sich, wenn die Gesetzestexte exakt umgesetzt werden? Es ist die beste Strategie, die ihm dafür in diesem Moment einfällt. Welches Bedürfnis könnte das sein? Ich vermute, es geht in den meisten Fällen um Sicherheit. Vielleicht auch Struktur oder Leichtigkeit – erfüllt dadurch, nicht alles ausdiskutieren zu müssen. Ändert sich etwas durch diese Sichtweise? Wenn Du aus der Energie der Bedürfnisse heraus mit ihr sprichst und ihre Gefühle siehst, wird sie viel eher bereit sein, von ihrer Lieblingslösung abzuweichen.

Die erste Begegnung – Gibt es Do’s und Don’ts?

Irgendwann ist es so weit: “Papas Neue” und die Kinder lernen sich kennen. Es gibt dafür nicht den idealen Termin. Jede Patchworkfamilie ist anders. Grundsätzlich ist es hilfreich, die Kinder nicht vor vollendete Tatsachen zu stellen, sondern behutsam darauf vorzubereiten. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt und vor allem Zuhören.

Hinter dem, was das Kind sagt, steckt ja ein Gefühl. Aufregung? Angst? Wut? Was auch immer es ist, es ist okay. Gefühle brauchen keine Berechtigung. Sie dürfen da sein. Für das Kind ist es hilfreich, wenn es das weiß. Gib dem Gefühl Raum und wisch es nicht weg. Damit hast Du schon eine gute Basis für die Beziehung geschaffen. Wie das Treffen dann genau aussieht, hängt von verschiedenen Faktoren ab: den Umgangszeiten, der Reaktion der Beteiligten – und dem Alter der Kinder.

Stiefkind kennenlernen – Säuglinge und Kleinstkinder

Stiefkind Kennenlernen Baby

Für Säuglinge und Kleinstkinder ist die bisherige Hauptbezugsperson entscheidend. In den meisten Fällen ist das die Mutter, es kann aber auch der Vater sein. Wenn diese Person weiter beim Kind bleibt, kann dieses eine Trennung leichter verkraften. Ist das Kind jünger als zwei Jahre, wird es Dir als Stiefmutter in der Regel relativ leicht gelingen, die Zuneigung des Kindes zu gewinnen. Das Kleinkind braucht einfach etwas Zeit, um sich auf die neue Situation und den neuen Rhythmus einzustellen.

Stiefkind kennenlernen – Kindergarten- und Vorschulkinder

Stiefkind Kennenlernen Kindergartenkind

Kindergarten- und Vorschulkinder benötigen zunächst Zeit und Hilfe, um über die Trennung von Vater oder Mutter zu trauern, bevor sie sich auf eine Patchworkfamilie einlassen können. Wichtig: Kinder dieses Alters glauben oft, selbst schuld an allen Problemen zu sein. Vielleicht denken sie, die Trennung der Eltern durch ihr “böses” Verhalten ausgelöst zu haben. Diese Schuldgefühle übertragen sich auf die Beziehung zur Stiefmutter. Die Kinder empfinden dann unterschiedliche Gefühle ihr gegenüber: Wut, Zorn, Eifersucht, Trauer sind typische Reaktionen, die quasi automatisch auftreten. Das Kind kann diese nicht steuern. Es ist also ratsam, sie nicht persönlich zu nehmen.

Stiefkind kennenlernen – Kinder zwischen 6 und 12 Jahren

Stiefkind Kennenlernen Schulkind

Kinder zwischen 6 und 12 Jahren haben es häufig am schwersten. In diesem Alter sind die Loyalitätskonflikte besonders ausgeprägt. Für Dich als Stiefmutter bedeutet das vor allem eines: Lass dem Kind Zeit. Bemühe Dich nicht zu sehr darum, die Zuneigung des Kindes zu gewinnen. Das Kind braucht am Anfang auf jeden Fall Abstand. Wenn es diesen nicht von den Erwachsenen zugestanden bekommt, verschafft es sich auf seine Weise Distanz. Bevor die Trennung einigermaßen verarbeitet ist, ist in dem Kind oft der Gedanke, dass es durch eine liebevolle Beziehung zur Stiefmutter die eigene Mama quasi verrät. Es braucht einfach Zeit, um Vertrauen aufzubauen.   

Stiefkind kennenlernen – Jugendliche

Stiefkind Kennenlernen Jugendlicher

Jugendliche sind durch ihre Reife schon in der Lage, die Beweggründe der Trennung der Eltern zu verstehen. Sie befinden sich aber trotzdem häufig in einem Konflikt zwischen der Notwendigkeit des Zusammenwachsens der neuen Familie einerseits und dem altersgemäßen Streben nach Eigenständigkeit andererseits. Pubertät ist kein Patchwork-Problem! In dieser Entwicklungsphase schlägt das Pendel vom Bedürfnis nach Verbindung in die andere Richtung aus. Erstmalig ist Autonomie wichtiger als Nähe. Im Kontext von Trennung und Patchwork ist es noch weniger ratsam als in einer Kernfamilie, als Erwachsener von den Jugendlichen als Autorität anerkannt werden zu wollen. Die Zeiten, in denen alte Erziehungsmuster von Macht überhaupt einen Effekt hatten, ist definitiv vorbei. Der Weg, einen Umgang auf Augenhöhe anzustreben, ist daher nicht nur anzuraten, sondern in meinen Augen die einzige sinnvolle Art und Weise – auch für die leiblichen Eltern.

Tipps für das “erste Mal”

Es gibt jede Menge Ratschläge und Tipps für das erste Kennenlernen. Sicherlich sind einige davon hilfreich oder können als konkrete Hinweise nützlich sein. Daher füge ich sie hier für Dich ein. Allerdings ist es keine Checkliste, mit der alles reibungslos klappt. Die ganzen Tricks – was man sagen sollte und was nicht, ob man ein Geschenk mitbringen darf und wie viel Nähe zum Kind oder auch zum Partner, wenn das Kind dabei ist, ratsam ist – funktionieren sowieso nicht, wenn man sie manipulativ einsetzen will.

Entscheidend ist auch hier in erster Linie Deine Haltung. Schau auf Dich. Dir geht es vermutlich um Zugehörigkeit, Verbindung, gesehen werden. Wenn Du diese Bedürfnisse hier gerade nicht erfüllen kannst, ist es besser, sie zunächst an anderer Stelle zu befrieden, statt beim Kind mit “Gewalt” etwas erreichen zu wollen. Das Kind ist nicht dafür zuständig, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Bleib aktiv darin, auf Dich selbst aufzupassen und Dir das zu geben, was Du brauchst. Gleichzeitig kannst Du darauf schauen, was hinter dem Verhalten des Kindes steckt und ihm Empathie geben. Wenn Du es schaffst, das Kind verständnisvoll zu sehen, wird im Laufe der Zeit auch die Fähigkeit und Lust dafür beim Kind entstehen, zur Erfüllung Deiner Bedürfnisse beizutragen.

Wann ist der ideale Zeitpunkt für das erste Kennenlernen der Kinder?

Das kann man so pauschal nicht beantworten. Natürlich bist Du neugierig und möchtest wissen, wie sich Dein “Traummann” seinem Kind gegenüber verhält. Wie geht er mit dem Kind um? Wie geht er mit mir um, wenn das Kind dabei ist? Reagiere ich eifersüchtig? Fühlt es sich gut an? Will ich das? Auf der anderen Seite wird Dein Leben komplizierter, sobald die Kinder Dich kennen. Verschiebst Du den Zeitpunkt auf später, kannst Du noch eine zeitlang unbeschwerter bleiben.

In der erste Zeit eurer Beziehung solltet ihr euch zunächst als Paar eine Basis schaffen. Die Verliebtheit genießen, euch kennenlernen. Sobald die Kinder in eurem gemeinsamen Leben einen Platz haben, kommt ihr schnell auf eine Ebene, die am Ende für euch als Paar weniger Zeit und Raum lässt als ihr sie jetzt vielleicht habt.

Nicht mit der Tür ins Haus fallen

Ein Tipp ist, den Kindern – je nach Alter – nicht gleich als neue Partnerin präsentiert zu werden, sondern als Bekannte oder gute Freundin. Für die Kinder ist es schwer mit anzusehen, wenn ihr Papa eine neue Frau küsst. Das löst unter Umständen Loyalitätskonflikte und in der Folge ein Ablehnungsverhalten aus. Wichtig ist, klarzustellen, dass Du als Stiefmutter nicht die leibliche Mutter ersetzen willst. Vielmehr kannst Du eine Bereicherung sein, ein “Bonus”.

Generell sollte ein neuer Partner langsam in die Familie integriert werden. Es kann daher ratsam sein, das erste Treffen auf „neutralem Boden“ stattfinden zu lassen. Auf dem Spielplatz oder im Zoo fühlt sich das Kind nicht bedrängt und Du kannst nach ein bis zwei Stunden auch wieder gehen. Ein kurzes erstes Kennenlernen genügt völlig.

Bestimmt sprichst Du vorher mit Deinem Partner über seine Kinder. Was mögen sie gerne? Lieblingsessen? Womit spielt es gern? Welches ist sein Lieblingsbuch oder Fernsehserie? Dadurch hast Du ein paar Anknüpfungspunkte für ein Gespräch mit dem Kind und kannst Dein Interesse zeigen.

Es sind Kinder…

Interessant wird es auch, wenn die Kinder in Deine Wohnung kommen. Wenn Du keine eigenen Kinder hast und es bisher auch wenig Berührungspunkte zwischen Deinem Heim und (kleinen) Kindern gab, kann das durchaus herausfordernd sein. In der Facebook-Gruppe erinnert sich eine Bonusmama an die erste Begegnung:

Der Krampf ging los, als sie mein Haus betraten. Wie kleine unerzogene Mädchen ein für Kinder nicht konzipiertes Haus aufmischen können! Überall waren die kleinen Fingerchen, es gab kein Halten, keine Disziplin, keinen Respekt. Wasserfarbe an den Wänden, bemalte Schränke, Milch über Bücherei-Medien, Meckerei beim Essen, Kinder auf den Schränken, Schaumparty im Bad, offene Toilettentür beim sch…, Herumwuseln in der Küche, inkl. vollem, heißen Pastatopf oder Backofen, Abputzen schmieriger Fingerchen an meinen Sitzmöbeln, ertrunkene Pflanzen im Garten, Herumgerenne im Wohnzimmer, beschmierte Spiegel und Glastüren, dazu ständiges Drangsalieren der kleinen Schwester inkl. Protestgeschrei, Herumwerfen von Kissen, Spielzeug, Stuhl und Deko.

Ich will Dich nicht beunruhigen, sondern einfach aufzeigen, welche unterschiedlichen Welten hier zusammenkommen können.

Stiefkinder kennenlernen Chaos

Das Idealbild von “gut erzogenen” Kindern, die brav und leise in der Ecke sitzen, solltest Du als erstes über Bord werfen. Es ist nicht nur unrealistisch, sondern auch gar nicht anzustreben. Warum? Mehr über Fragen der Erziehung liest du hier.

“Böses” Verhalten ist eine Strategie, um sich ein Bedürfnis zu erfüllen

Es ist nicht ungewöhnlich, wenn das Kind gegen die neue Partnerschaft vorzugehen scheint. Vielleicht stört es euch in romantischen Momenten auf dem Sofa, unterbricht eure Gespräch oder ignoriert Dich und seinen Elternteil. Hier zu schimpfen ist nicht angebracht. Das Verhalten resultiert oft aus einer Angst, von jetzt an nur noch an zweiter Stelle zu stehen. Um sich sein Bedürfnis nach Sicherheit zu erfüllen und wahrgenommen zu werden, findet das Kind Strategien, die natürlich nicht zu den Bedürfnissen der anderen passen. Die Angst des Kindes zu benennen, kann helfen, dass sie mit der Zeit verschwindet. Viele Verhaltensweisen lassen sich erklären.

Schöne gemeinsame Momente, in denen das Kind merkt, dass es geliebt wird, “obwohl” eine neue Freundin da ist, sind wichtig.  

Manche Kinder machen es der neuen Frau an Papas Seite leicht

Manche Kinder machen es der neuen Frau an Papas Seite leicht, sind offen und kontaktfreudig. Woran das liegt? Vielleicht einfach ein Charakterzug, oder Du hast Glück gehabt. Wenn das nicht so ist, hast Du aber auch nichts “falsch gemacht”. Es ist erstmal so wie es eben ist. Nimm die Realität an und versuche nicht, sie anders haben zu wollen.

Um herauszufinden, was das Kind konkret an Dir oder der neuen Situation generell stört, ist es wichtig zuzuhören. Das kann der Papa machen oder auch Du selbst, wenn das Kind sich Dir öffnet. Es kann hilfreich sein, den Zeitpunkt für ein solches Gespräch nicht selbst festzulegen, sondern zu schauen, wann sich das Kind von selbst dafür öffnet. Es geht dabei nicht um ein Ausfragen und Nachbohren, sondern um konkrete Anhaltspunkte. Wenn Deine Haltung zugewandt und neugierig ist, kannst Du mit dem Kind zusammen nach Lösungen suchen, mit denen ihr euch beide wohl fühlen könnt. 

Mach Dich nicht verrückt

Der wichtigste Ratschlag ist: locker bleiben. Es ist nicht so, dass sich beim ersten Treffen entscheidet, ob ihr eine gute Beziehung zueinander aufbauen könnt oder nicht. Es ist ein Kennenlernen, nicht mehr und nicht weniger. Du kannst Dich darauf vorbereiten, indem Du Dich mit Dir selbst beschäftigst, Deine Gefühlen, Ängsten, Sorgen, Wünschen, Träumen… und genau das tust Du, indem Du diesen Artikel liest.

Sei nicht zu hart zu Dir selbst.

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