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Last Updated on 2. Januar 2022 by Marita

Mein Motto – wie im Jahresrückblick 2020 ausgesucht – klingt noch besser, wenn es sich reimt (der Dank dafür geht an die kreative Joana).

The best is yet to come – in twenty-twenty-one!

Ist es wahr geworden? Absolut! Was genau alles Tolles passiert ist, erzähle ich dir gleich.

Seit Anfang Dezember plane ich, meinen Jahresrückblick zu schreiben. Ich bin sogar bei Judith von Sympatexter in der Gruppe, wo wir jeden Tag eine kleine Aufgabe bekommen, um Schritt für Schritt den Blogartikel fertigzustellen. Ich habe also angefangen, eine grobe Struktur zu erstellen, 10-12 Themen rauszusuchen, Bilder und Bildunterschriften einzufügen… Trotzdem habe ich gemerkt, dass ich nicht so richtig in den Fluss komme. Es war ein Abarbeiten und Aufraffen, ohne viel Lust und Laune dabei. Das will ich nicht!

Heute früh in meiner Dyaden-Meditation hatte ich plötzlich eine Idee. Deshalb habe ich jetzt alles, was ich schon geschrieben und vorbereitet hatte, gelöscht. Ich fange mit einer weißen Seite an und schreibe einfach runter. Und zwar, mein persönliches Mesource®-Meeting mit mir selbst.

Marita mit Adventskranz

Du hast noch nie davon gehört und fragst dich, was das denn sein soll? Ich gehe Schritt für Schritt mit meinen Grundbedürfnissen in Kontakt und schaue, in welchen Situationen sie erfüllt waren. Das sind meine Ressourcen: Stolz, Entspannung, Dankbarkeit, Ehrfurcht und Freude.

Da alle Menschen die gleichen Bedürfnisse teilen, kannst Du diese Übung auch für Dich selbst machen. Nimm dafür einfach die Fragen aus den Überschriften und erlebe Deine eigenen ressourcenvollen Situationen des Jahres.

Wow, ich bin selbst gespannt, was jetzt kommt!

Was habe ich durch mein Handeln erreicht, auf das ich STOLZ bin?

Dass ich mir überhaupt diese Frage stelle und darauf eine Antwort finden kann – das ist meine wichtigste Entwicklung in diesem Jahr. Das Gefühl von Stolz hatte bisher in meinem System absolut keinen Platz. Stattdessen habe ich Erfolge als Glück oder Zufall abgetan. Noch schlimmer: wenn etwas nicht gut gelaufen ist, dann habe ich mir selbst die Schuld daran gegeben.

In diesem Jahr habe ich gelernt, dass es für dieses Verhalten einen Namen gibt: Impostor-Syndrom. 70 % der Menschen kennen diese Form von Selbstzweifeln. Vor allem Frauen, die beruflich erfolgreich sind, haben häufig Probleme, sich selbst wertzuschätzen und sich diese Erfolge auf die Fahne zu schreiben. Allein einen Namen dafür zu haben, hat schon eine Menge für mich geändert und den Prozess angestoßen, Stolz zuzulassen. Wenn Dir das bekannt vorkommt, empfehle ich Dir das Buch, dass ich oben hochhalte: „Und was, wenn alle merken, dass ich gar nichts kann? Über die Angst, nicht gut genug zu sein“ von Sabine Magnet.

Worauf bin ich also stolz? Auf meine Anerkennung als GFK Trainerin beim Fachverband.

Ich bin als Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation anerkannt

Darauf habe ich jahrelang hingearbeitet. Vom ersten Bildungsurlaub Gewaltfreie Kommunikation an der VHS, über meine Ausbildung zur Empathischen Mediatorin, Erfahrungen als Assistentin bei Trainerkollegen und eigene Seminare und Kurse. Mein größtes Projekt als GFK Trainerin hat 2021 begonnen: als fünfköpfiges Trainerteam schulen wir fast 400 Mitarbeiter einer Krankenkasse zum Thema Empathie und Nähe im Kundenkontakt. Das ist der Wahnsinn, welchen Impakt das hat, im Kleinen für die einzelnen Teilnehmer wie auch im Großen für die Gesellschaft. Wow!

Jahresrückblick 2021 - Anerkennung als GFK Trainerin

Ein Meilenstein. Wenn ich darüber nachdenke, worauf ich noch stolz bin, kommt da natürlich: „Patchwork Power!“

Mein Buch Patchwork Power!

Mein erstes Buch hat mich das ganze Jahr über begleitet. Im Januar habe ich das Manuskript beim Verlag abgegeben, dann folgte eine Zeit des Austauschs mit dem Lektorat. Die Grafiken vom Hamsterrad, dem Lösungspfad und auch das Cover sind in mehreren Feedbackschleifen gewachsen und entstanden. Letztes Endes haben sich „meine Farben“ lila und türkis für die Gestaltung durchgesetzt. Was für ein Gefühl!

Im Juni rückte die Veröffentlichung näher. Ich habe so viel Verbindung und Unterstützung erlebt. Da waren andere Autoren wie Inke Hummel, Sarah Zöllner, Isabell Lütkehaus und Marianne Nolde, die Patchwork Power vorab gelesen und empfohlen haben. Ich wurde in Podcasts eingeladen (z.B. bei Einviertelmama, Gunda Frey, Katharina Pommer und Bonusmutter.de). In Zeitungen und Zeitschriften wurde über das Buch berichtet, bei Solomuetter, Stadt Land Mama und Vienna. In meiner Facebook-Gruppe schrieben die Teilnehmer, dass ihnen das Buch weitergeholfen hat. Ich habe Nachrichten und Emails bekommen, die mich einfach nur glücklich und stolz gemacht haben. Vielen Dank!

Ich weiß noch, wie ich mein Werk zum ersten Mal in den Händen gehalten habe. Der Umschlag fest, das Cover leicht glänzend und das bunte Patchwork-Herz konnte ich mit den Fingern tasten. Ein Strahlen geht über mein Gesicht. Und dann der Moment, als ich es zum ersten Mal in der Buchhandlung stehen sah! Neben anderen Elternbüchern von Bestseller-Autoren wie Nora Imlau, Danielle Graf, Remo Largo und Nicola Schmidt.

Stolz fühle ich im Bauch, wie ein inneres Lächeln. Wenn Stolz ein Geräusch hätte, wäre es ein großer Gong mit einem Meter Durchmesser in einer chinesischen Pagode. Ich merke, wie sich meine Schultern aufrichten und sich ein Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitet. Vielleicht strecke ich sogar ein bisschen das Kinn hoch. Mein Herz klopft und ich spüre eine tiefe Freude – Stolz!

Jahresrückblick 2021 - Patchwork Power in Buchhandlung mit Marita
Patchwork Power! in der Buchhandlung

Wann habe ich mich sicher oder einfach nur ENTSPANNT gefühlt?

Da fällt mir sofort der schönste Tag des Jahres ein.

Das war in den Sommerferien. Wir haben eine Woche Urlaub im Harz gemacht. Die Ferienwohnung war klein und in einer ziemlich hässlichen Anlage. Aufgrund von Corona war direkt auf dem Gelände wenig zu tun. Das kleine Schwimmbad konnte man täglich für 30 Minuten buchen. Wir wollten etwas unternehmen. Also raus in die Natur.

In der Touristeninformation hatte ich einen Stapel Prospekte eingesammelt. Die längste Hängebrücke der Welt, ein Haus, das auf dem Kopf steht, die Sommerrodelbahn. Überall war es voll, eine Attraktion jagte die nächste.

Jahresrückblick 2021 - Urlaub im Harz
Imposanter Ausblick von der längsten Hängebrücke der Welt Titan

Nach 2 Tagen hatte ich die Nase voll! „Ich habe keine Lust mehr, ich will nach Hause!“ sagte ich im Auto zu meiner Familie. Was ich eigentlich wollte: Ruhe, Entspannung, die Seele baumeln lassen. Zum Glück fanden wir ein kleines Waldschwimmbad. Dort verbrachten wir den ganzen Tag, bestimmt 8 Stunden lang.

Jahresrückblick der schönste Tag des Jahres
Unser kleines Waldschwimmbad

Die Bäume ragten bis ins Wasser hinein. Ein Sprungturm aus Holz, ein kleiner Steg, unter dem man mit einem Autoreifen durchpaddeln konnte. Die Kinder freundeten sich mit zwei anderen Mädchen an. Ich saß einfach nur da und beobachtete die Wolken und den blauen Himmel. Etwas Picknick, einen Roman lesen.

Tief atmen. Nichts tun. Genießen. So fühlt sich Entspannung an. Weit, frei, hellblau, leicht, wie Luft, kühl und erfrischend.

Jahresrückblick Marita im Schwimmbad
Der schönste Tag des Jahres

Wofür bin ich DANKBAR?

Dankbarkeit – das hat für mich etwas mit anderen Menschen zu tun. Von den Kooperationen habe ich oben schon berichtet. Ich bin dankbar für alle Menschen, die mich unterstützen.

  • Meinen Mann, der immer an mich glaubt und mich aus jedem Impostor-Loch rausbegleitet hat.
  • Meine Mutter, die mit den Kindern etwas Schönes unternimmt, damit ich in Ruhe arbeiten kann.
  • Kollegen, die ich jederzeit anrufen kann, wenn ich Empathie brauche oder einfach jemanden, der zuhört, damit ich mich sortieren kann.

Außerdem bin ich mir selbst dankbar! Ich bin mir dankbar, dass ich mir Unterstützung hole.

Meine erste virtuelle Assistentin

So habe ich im Sommer meine erste virtuelle Assistentin eingestellt. Nadja übernimmt aktuell die gesamte Betreuung meines Pinterest Accounts. Sie hat die Grafiken neu erstellt, die Keywords recherchiert und alle Texte für die Pins geschrieben. Was für eine Erleichterung, mich darum nicht kümmern zu müssen. Danke, Nadja!

Jahresrückblick Nadja Luge und Marita
Besprechung über Zoom mit viel Input, Brainstormen und Spaß dabei

Ich habe dieses Jahr in mich investiert.

Durch die Coaching-Fortbildungen habe ich meinen Werkzeugkoffer enorm erweitert. Als Emotionscoach kann ich nun auch Menschen dabei unterstützen, ihr inneres Kind zu treffen und Persönlichkeitsanteile in Kontakt bringen (wir alle kennen doch Engelchen und Teufelchen, den Schweinehund oder innere Antreiber, die uns das Leben schwer machen, oder?). Ich kann Deine persönliche Entwicklung in den Phasen der Heldenreise begleiten und Familiensysteme aufstellen.

Emtrace Ausbildung Level 2 Teilnehmer

Ich bin meiner Freundin Kati dankbar, dass sie mir von emtrace erzählt hat. Wie wundervoll, dass wir gemeinsam Coaching in Concert in Köln erleben durften. Dieses Erlebnis bekommt ein extra großes Gemälde in meinem Museum.

Dankbarkeit öffnet mein Herz. Ich strecke meine Arme aus. Es ist, wie über eine grüne Wiese zu laufen. Ich sehe einen Grashalm, auf dem ein Marienkäfer krabbelt und bin glücklich, auf der Welt zu sein. Dankbar für die Natur, dankbar für den Kirschbaum in meinem Garten. Mein Herz wird immer größer, bis es fast zerspringt. Ich fühle, wie jemand neben mir steht und mir den Arm um die Schulter legt. Ein Freund an meiner Seite – mir selbst eine Freundin sein. Ich bin voller Wertschätzung und Freude. Dankbarkeit.

Wo ist mir ein Wunder begegnet, wann habe ich EHRFURCHT gespürt?

Die Wunder-Emotion Ehrfurcht ist uns im Alltag nicht so geläufig. Sie gehört gemeinsam mit Dankbarkeit, Mitgefühl und Liebe zu den sogenannten selbsttranszendenten Emotionen. Du spürst sie in einem Moment, den du nicht mit logischem Menschenverstand erklären kannst. Das kann ein Naturschauspiel wie die Polarlichter sein oder ein gewaltiges Gewitter. Manchmal taucht das Gefühl auch in der Begegnung mit einer Person oder einem Wesen auf, die dich tief beeindruckt. Wenn jemand eine Kunst meisterlich beherrscht und dir dadurch aufzeigen konnte, was durch unerschütterliche Leidenschaft und Beharrlichkeit möglich ist.

Jahresrückblick Ehrfurcht Dyade
Der allerschönste Ort für eine Dyade

Dieses Jahr war ich viel in Thüringen und Sachsen unterwegs, da dort die Seminarorte für das GFK-Projekt liegen. An einem Wochenende bin ich vor Ort geblieben bei meiner Freundin Bianca. (Einige von euch kennen sie vielleicht noch von der „Elsenwoche„) Sie hat mir ihren Lieblingsort gezeigt. Dort auf dem Felsen haben wir zusammen eine Dyaden-Meditation gemacht. Wow!

2 Frauen sitzen auf einem Felsen

Danach waren wir bei Rococo en miniature, einer Ausstellung in der Heidecksburg in Rudolstadt. So etwas habe ich noch nicht gesehen!

Die beiden Künstler Gerhard Bätz und Manfred Kiedorf lernten sich als Jugendliche in der Berufsschule kennen. Weil sie sich im Unterricht gelangweilt haben, fingen sie an, aus Spielsteinen Könige und Herzöge zu basteln. Sie widmeten diesem „Spiel“ ihr ganzes Leben, erfanden eigene Königreiche, Namen für ihre Herrscher und stellten ganze Heere aus unterschiedlich bemalten Halmasteinen zusammen. Dazu kamen Schlösser und Paläste, die bis ins Kleinste liebevoll ausgestaltet sind.

Jahresrückblick Rococo en miniature Plakat
Das Plakat zur Ausstellung mit den handgefertigten Figuren von Rococo en miniature

Mich fasziniert diese Leidenschaft, die Sorgfalt und die Liebe zum Detail.

Wenn ich in Gedanken wieder in den Ausstellungssaal gehe und ganz nah an die Scheibe der Exponate gehe, spüre ich eine Faszination. In meinem Bauch kribbelt es. Ich kann kaum fassen, was ich da sehe. Mein Kopf ist leer, der Geist fliegt davon. So eine Inspiration! Ich spüre Leichtigkeit und eine Lust, auch etwas Einzigartiges zu erschaffen. Meine Hände wollen tätig werden, sich bewegen. Ich strahle und bin voller Tatendrang. Ehrfurcht!

Wem habe ich eine FREUDE gemacht?

Kennst du das Gefühl in dir, wenn du jemanden ein Geschenk gibst und dann siehst, wie sich die Freude auf dem Gesicht ausbreitet? In meinem Poesiealbum steht das Sprichwort:

Denn die Freude, die wir gebenkehrt ins eigne Herz zurück.

Goethe zugeschrieben

Letztes Jahr zu Weihnachten war das der Moment, als meine Tochter ihren Herzenswunsch ausgepackt hat. Sie saß kurz regungslos da, dann sprang sie auf, jubelte und umarmte mich. Wenn wir sehen, wie sich jemand freut, fängt etwas in uns selbst an zu schwingen. Der Buddhismus beschreibt diese Emotion als Positivitätsresonanz.

Ich erlebe diese Momente im Coaching. Wenn ich jemanden durch einen intensiven Prozess begleitet habe und am Ende der Stunde strahlt mich mein Gegenüber einfach nur an. Dann spüre ich, dass ich eine wichtige Arbeit mache und dass es sinnvoll und gut ist, was ich tue. Was für ein wundervolles Gefühl!

Das Lächeln überträgt sich aus der „Kachel“ im Zoom Raum genau in mein Herz. Ich fange von innen an, auch zu lächeln und freue mich einfach nur mit dem anderen mit. Da ist Verbindung und Mitgefühl. Ich spüre, wie mein Herz immer größer und größer wird. Rot und klopfend und bade einfach in diesem Gefühl: Freude.

Ein Zettel mit dem Text Sagt euch gegenseitig schöne Wort wird vor eine Kerze gehalten.

Meine Tochter hat einen Adventskalender für Mama und Papa gebastelt. Letzte Woche war dieser Zettel drin: „Sagt euch gegenseitig schöne Worte.“ Ich finde, das würde allen Menschen ganz gut tun. Probier es doch mal aus – und spüre die Resonanz auf die Freude in dir.

Meine Ziele für 2022

Ich möchte weiter für mich sorgen und alle Ressourcen in mir auffüllen. Stolz, entspannt, dankbar, ehrfürchtig und voller Freude zu sein – was für ein tolles Gesamtziel. Grundsätzlich weiß man nie, in welchen Momenten diese Gefühle auftauchen. Es können ganz kleine, unscheinbare Augenblicke sein. Auf die eigene Haltung und den Fokus auf vermeintlich unwichtige Kleinigkeiten kommt es an. Ein paar konkrete Pläne habe ich trotzdem:

  • Mein großes Ziel bleibt: Patchwork auf Augenhöhe in Familien zu bringen. Ich zeige Stiefmüttern, wie sie in der Patchworkfamilie ihren Platz finden, ohne sich zu verbiegen. Dadurch können sie sich wieder aufs Wochenende freuen – egal, ob das Kind da ist oder nicht. Entspanntes Patchworkleben für alle!
  • Im März startet die nächste Runde Patchwork Power! Kurs. Ich liebe die Energie und die Verbindung, mehrere Paare als Gruppe zu begleiten und zu unterstützen. Du kannst dich jetzt schon auf die Warteliste eintragen.
  • Im Einzelcoaching biete ich jetzt auch Familienaufstellungen und Arbeit mit dem Inneren Kind an. Ich freue mich schon sehr auf ganz intensive Prozesse und Transformation.
  • Sommerferien sind im August! Ich nehme mir vor, tatsächlich zwei Wochen frei zu machen (und mir das ohne schlechtes Gewissen zu erlauben). Ich möchte an die Ostsee oder nach Taize. Mal sehen, was c-technisch bis dahin möglich ist.
  • Die Arbeiten zu meinem zweiten Buch laufen. So ein Projekt begleitet einen immer über längere Zeit. Da werde ich am Ball bleiben und Schritt für Schritt weitermachen, bis es neben Patchwork Power im Regal steht. Du darfst gespannt sein.

Mein Motto für 2022

Segelboot auf dem Meer mit dem Zitat von Aristoteles Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

Ich kann manche Dinge im Außen nicht ändern. Aber ich kann immer entscheiden, wie ich im Inneren damit umgehe. Das ist manches Mal leichter gesagt als getan – dann wird mich das Motto wieder daran erinnern.

Ich wünsche Dir ressourcenstarke Weihnachten und einen guten Start ins Neue Jahr. Wir sehen, hören, lesen uns – ja?

Alles Gute, Deine Marita

Abgemeldet, wenn die Kinder kommen?

 

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Denn: Paarzeit ist kein To-Do - es ist ein Must-Have!

Das hat geklappt!

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