Mit diesem Jahresrückblick (oder auch Jahresrückblog) wage ich ein Experiment.

Ich erzähle das Jahr mit der Energie, die in unserer Familie 2025 so präsent war: der typischen ADHS-Dynamik. Chaotisch, bunt, schnell, überraschend. ADHS bekam einen Namen, einen Platz und – wenn ich ehrlich bin – auch eine Art eigene Dramaturgie in unserem Alltag.

Damit der Artikel nicht völlig ausufert, bleibt mein eigenes neurotypisches Gehirn am Steuer. Es liebt Zwischenüberschriften, klare Linien und den Versuch, Ordnung in Gedanken zu bringen.

Herzlich willkommen in meinem 2025. Schön, dass du mitliest.

Plötzlich 2025.

Weihnachten kommt immer so plötzlich. Das neue Jahr auch. Und plötzlich sind sie 13.
Das Wort „plötzlich“ beschreibt 2025 ziemlich gut. Man weiß, dass es kommt. Man hat es zigmal gehört. Und trotzdem steht man dann irgendwann mitten drin.

Privat war es die Kombination aus Pubertät und ADHS-Dynamik, die auf einmal einen Namen bekam und damit eine neue Farbe im Familiensystem.

Beruflich geschah zeitgleich ein ähnlicher Moment: Mein Buch „Die Ex und die Next“ ist erschienen. Auch das ein Prozess, der lange vorbereitet war und dann doch wie ein plötzlicher „Jetzt ist es wirklich da“-Moment wirkte.

Beides zusammen hat 2025 eine eigene Dramaturgie verliehen: überraschend, fordernd, schön, laut, erkenntnisreich – wie ein neues Kapitel, das sich selbst schreibt, während man versucht, mitzuhalten.

Marita hält das Buch Die Ex und die Next in der Hand.
Plötzlich echt zum In-der-Hand-Halten: Die Ex & die Next

Der Gedankensprung des Jahres

Es gibt Jahre, in denen ein Thema erst leise anklopft. Und dann gibt es 2025.

In diesem Jahr fiel ADHS nicht nur in unser Familienleben hinein, sondern breitete sich aus wie Konfetti, das man niemals wieder komplett aus dem Teppich bekommt.

Manche Muster ergaben auf einmal Sinn, manche Reaktionen bekamen neue Worte, manche Herausforderungen zeigten sich in einem anderen Licht. Vieles war nicht neu – aber es war neu benannt, und allein das veränderte etwas.

Wir sagen zu solchen Aha-Momenten mittlerweile einfach nur „tadaaaaa!“ (stell dir an dieser Stelle bitte diesen typischen Zirkus-Tusch vor)

Tadaaa ADHS-Energie: So sieht der typische Ranzeninhalt vor den Sommerferien aus.
„Tadaaa!“ – So sieht der typische Ranzeninhalt vor den Sommerferien aus.

Manche Dynamiken fühlen sich an wie ein „Aha, natürlich!“, andere eher wie „Okay, damit habe ich nicht gerechnet.“

Dieses neue Verständnis hat mich auf jeden Fall bereichert: Es hat Gespräche verändert, meine Haltung geschärft und meinen Blick auf Familienenergie erweitert. Ich tauchte ein in neue Begriffe, Muster, Dynamiken. Nicht nur, weil sie gerade wichtig wurden, sondern weil ich merkte: Das erklärt so vieles – nicht nur im Familiensystem, sondern auch in Patchwork-Konstellationen allgemein.

Im nächsten Jahr werde ich zu den Erkenntnissen einige Blogartikel schreiben. Du darfst schon mal gespannt sein!

Oh, ein Eichhörnchen!“

Warum flackern diese LED-Kerzen eigentlich so? Ehrlich, die auf meinem Adventskranz hat gerade einen kompletten Bühnenauftritt hingelegt. Sollte das nicht besinnlich sein? Ich glaube, die hat auch ADHS. Anders kann ich mir dieses Geflacker nicht erklären. Eben noch unschuldig am Leuchten, und plötzlich zappelt sie los, als würde sie gleich eine PowerPoint-Präsentation halten wollen: „Folien 1–37, bitte!“

Und dann – zack – ist sie wieder aus, völlig dramatisch, als hätte sie sich spontan in die Reizüberflutungs-Pause verabschiedet. Ich schwöre, wenn sie gleich anfängt, mir in Morsezeichen Tipps für meinen Jahresrückblick zu senden, wundert mich gar nichts mehr.

Jedenfalls – jetzt bin ich komplett raus.

Wo war ich? Ach ja, weiter geht’s.

Marita und die flackernde LED-Kerze am Adventskranz. ADHS-Energie?

Hyperfokus-Heldentaten

(…oder: Wenn ich „nur kurz etwas notieren“ wollte und plötzlich drei Stunden später wieder auftauche.)

2025 hatte seine Momente, in denen mein Gehirn in diesen berüchtigten Hyperfokus rutschte. Du weißt schon – der Zustand, in dem die Welt leise wird, der Kaffee kalt wird, und ich nach mehreren Stunden mit übelsten Nackenverspannungen den Laptop zuklappe.

Zwei Artikel haben mich in diesem Jahr besonders erwischt.

Welcher Bonusmutter-Typ bist du?

Da war zum einen die Reihe über die 4 Bonusmutter-Typen – ein Thema, das mich in Coachings seit Jahren begleitet, aber im Schreiben eine ganz eigene Tiefe bekommen hat.

Eigentlich wollte ich nur ein paar Gedanken sammeln, und dann saß ich da und merkte, dass sich das Thema fast selbst schreibt. Wir Frauen in dieser Rolle leisten so viel, fühlen so viel, müssen so viel balancieren – und bekommen gleichzeitig so wenig Raum dafür.

Die Videos zu drehen, passende Symbole (💪🛡️🤲🌪️) dazu zu sammeln und die Newsletter-Reihe zu schreiben, hat richtig Spaß gemacht. Schau noch mal rein: Welcher Typ bist du?

Banner des Blogartikels Bonusmutter-Rolle

Streit deeskalieren mit dem Rumpelstilzchen-Effekt – So geht’s!

Dann gab es noch den Rumpelstilzchen-Effekt.

Ein Artikel, der entstanden ist, weil sich dieser Mechanismus in so vielen Coachings wiederholt: Ein Mensch explodiert emotional, weil er sich ohnmächtig fühlt – und der Partner sieht nur Wut, nicht den Schmerz dahinter.

Ich wollte das Bild greifbar machen, leicht, humorvoll, aber mit klarer psychologischer Tiefe. Und plötzlich war ich mittendrin, habe vor mir gesehen, wie Rumpelstilzchen sich entspannt und plötzlich lächelnd da steht.

Ganz einfache drei Schritte: Beobachten, Benennen, Beiseite Treten. Es war, als würde ich beim Schreiben gleichzeitig strukturieren, was ich seit Jahren täglich tue.

Probier es aus – und schreib mir gern, wie es für dich funktioniert!

Grafik: Der Rumpelstilzchen-Effekt. Die 3B-Formel Beobachten, Benennen, Beiseite treten.

Sommerferien Patchwork Spezial

Und dann waren da noch die Sommerimpulse: Sieben Wochen, sieben Videos, sieben Newsletter.

Eigentlich sollte das Projekt klein und leicht werden. Und dann – Hyperfokus. Ich bin eingetaucht, habe gedreht, geschrieben, gefeilt, bis jedes Thema (Nähe, Freiraum, Stille, Paarzeit, Konflikte …) auf den Punkt war.

Falls du sie verpasst hast – der nächste Sommer kommt bestimmt 😉 Und dann denk einfach an mich.

Banner Ferien Patchwork Spezial

Schreiben, Bloggen und Videos drehen ist viel Arbeit – und viel Freude!

Die Tabs, die immer offen waren

Frei nach dem Motto: „Möchtest du die 187 Tabs vom letzten Mal wiederherstellen?“
Und ich so: Nein.
Mein Gehirn so: Zu spät.

Mein Jahresmotto 2025: Balance ist ein Prozess, kein Zustand

Der Tab mit meinem Jahresmotto war nicht einfach offen, er war angepinnt. So wie ein Post-it, das man extra gut sichtbar an den Bildschirm klebt, damit es präsent bleibt.

  • Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
  • Balance zwischen Abgrenzen und verfügbar sein.
  • Zwischen Nähe und Autonomie.

Dieser Tab war wie eine Art inneres Betriebssystem-Update, das mich ständig daran erinnert, dass Gleichgewicht nichts ist, das man einmal einstellt, sondern etwas, das man immer wieder feinjustiert.

Balance ist eben wie Fahrradfahren: Man muss sich abwechselnd in die eine und in die andere Richtung lehnen, um voranzukommen. Wenn man versucht, in der Mitte stehenzubleiben, fällt man um!

Dass mich ein Motto so lange und aktiv begleitet, fand ich tatsächlich überraschend. Brauche ich überhaupt ein neues für 2026?!

Motto 2025: Balance ist ein Prozess, kein Zustand.

Newsletter schreiben

Dann gibt es den Tab „Newsletter schreiben“. Der sitzt das ganze Jahr über ganz vorne. Nie komplett erledigt, nie vollständig zu. Eher so ein: „Du solltest mal wieder… ich sag’s ja nur…“ Manchmal blinkte er sogar aufdringlich wie so ein Kalender-Reminder, der persönlich beleidigt wirkt, wenn man ihn wegklickt. Aber ich habe es geschafft: Jede Woche trudelt zuverlässig die Patchwork Power Post in deine Inbox ein. Bei dir nicht? Dann hier klicken und anmelden!

An dieser Stelle ein herzliches Danke für all die Rückmeldungen und Antworten, die mich erreicht haben. Es ist so schön, eine Resonanz zu bekommen. „Du sprichst mir aus der Seele!“, „Das geht mir ganz genauso.“, „Ich glaube, du kennst meinen Mann oder hast unser Gespräch neulich belauscht.“

Nein, ich weiß einfach nur, wie man sich als Stiefmutter wirklich fühlt. So schön, dass du da bist und ich dich begleiten darf.

Da sein und genießen… Urlaub!

Und dieser Tab hat 2025 Geschichte geschrieben. Zum ersten Mal seit … na ja, gefühlt immer… ist es mir gelungen, im Urlaub wirklich abzuschalten.

  • Kein „Ich schau nur kurz in die Mails“.
  • Kein „Ich notiere nur schnell eine Idee für ein Konzept“.
  • Kein heimliches Planen, während ich angeblich aus dem Fenster schaue.

Es war, als hätte mein Gehirn zum ersten Mal verstanden, dass Freizeit nicht die Aufwärmphase für die nächste Arbeitsrunde ist. Stattdessen konnte ich mir innerlich erlauben, wirklich Urlaub zu machen. Und ich freue mich jetzt schon auf die Weihnachtsferien.

Übrigens ist diese Fähigkeit auch für dich relevant! Es geht um die klare Entscheidung am Kinder-Wochenende: Will ich dabei sein oder was für mich selbst machen? Einbringen oder abgrenzen? Und egal, wie du dich entscheidest, dabei kein schlechtes Gewissen oder ungutes Gefühl zu haben. Das kannst auch du lernen! Echt!

Marita in Wien.
Sehr elegant beim Städtetrip in Wien
Marita Sommerurlaub in Thüringen
Sommerferien in Thüringen
Marita Pärchenurlaub Sardinien
Zeit zu zweit

Und natürlich: Pubertät und ADHS-Energie

Pubertät + ADHS – der Running Gag in Dauerschleife. Diese beiden Tabs haben sich gegenseitig zu Höchstleistungen angestachelt. Und ich eingesperrt in einer WG aus Hormonen, Reizüberflutung und spontanen Detailkatastrophen. Ist das jetzt Trotz, Überforderung oder einfach Montag? Die Atemtechniken aus dem Geburtsvorbereitungskurs kommen auch erst jetzt so richtig zum Einsatz.

Und trotzdem: so viel Nähe, so viele Lernmomente, so viel echtes Leben darin. Zwischen all diesen Dauer-Tabs finden sich Erkenntnisse, die mich durch das Jahr getragen haben:

  • Dass „immer offen“ nicht dasselbe ist wie „unerledigt“.
  • Dass manche Themen einfach zu meinem Leben gehören wie der Grundrauschen-Hintergrundmodus eines Betriebssystems.
  • Und dass es völlig in Ordnung ist, wenn nicht jeder Tab geschlossen wird – solange ich weiß, welcher gerade wirklich Aufmerksamkeit braucht.

2025 war also weniger ein aufgeräumter Desktop und mehr ein lebendiges, leicht chaotisches, aber funktionierendes Ökosystem. Und vielleicht genau deshalb so authentisch.

Am Ende bin ich nicht die Summe der erledigten Aufgaben sondern die Person, die in diesem Browser lebt und gelernt hat, mit der richtigen Mischung aus Struktur, Selbstmitgefühl und Humor (!) durchs Jahr zu navigieren.

Dopamin-Lieblinge des Jahres

Eine Liste! (Listen liebt das ADHS-Brain.)

Hier sind ein paar Dinge, die mich 2025 glücklich gemacht haben:

  • Mein erstes Youtube-Video mit dem entlastenden Gedanken der Woche (Hast du meinen Kanal schon abonniert? Sonst könntest du mir gerade mit einem kleinen Klick noch eine große Freude machen!)
  • Der Kinofilm „Wunderschöner“ (Welches war dein Lieblingsfilm des Jahres?)
  • Das Paar, das sich trennen wollte und nach dem Coaching jetzt in den Hochzeitsvorbereitungen steckt
  • Ein Podcast-Interview mit Emmi von ELTERNgespräch
  • ein besonderes Zwiegespräch mit meinem Mann und die Erkenntnis, dass jede Kritik am Partner eigentlich was mit uns selbst zu tun hat (ich sag nur: Verlassenheitswunde)
  • die Einschulung von meinem Patenkind
  • Pärchenurlaub auf Sardinien (vor allem der Moment auf dem Segelboot!)
  • die neu entdeckte Sauna in Köln (und die Schaumzeremonie im Dampfbad)
  • Die Säulen der Erde“ aus den 1990er Jahren nochmal zu lesen (Ehrfurcht bei der Beschreibung der Kathedrale!)
  • zum ersten Mal mein neues Buch in der Hand zu halten
  • das lustige und spannende Krimidinner an meinem Geburtstag (Foto s. unten)
  • mein Interview mit der Men’s Health und dem Spiegel
Sommerurlaub Segeln. Eines der besten Erlebnisse 2025 - Das erste Mal auf dem Segelboot
Eines der besten Erlebnisse 2025 – Das erste Mal auf dem Segelboot
Collage Krimidinner
Sehr viel Spaß beim Krimidinner anlässlich meines Geburtstags

Ein Mini-Ausblick auf 2026

Ich brauche nur das richtige Tool. Noch ein System, dann hab ich’s. Dieser Planer rettet mein Leben. Wirklich. Ab jetzt bin ich organisiert. (Spoiler: für ca. drei Wochen… wenn überhaupt… )

Deshalb lautet mein Motto für 2026:

Mein Motto für 2026: Vor die Welle kommen.

Motto 2026: Vor die Welle kommen. Man kann die Wellen nicht aufhalten, aber man kann lernen, auf ihnen zu surfen.

Vor die Welle kommen bedeutet für mich nicht, alles im Griff zu haben.

Es ist eher der Wunsch, dieses permanente Gefühl loszuwerden, allem hinterherzulaufen. Immer ein bisschen zu spät. Es geht darum, nicht nur zu reagieren, sondern bewusster zu gestalten.

Mich früher zu fragen: Was kommt da auf mich zu? Was brauche ich dafür? Und wie möchte ich damit umgehen? Nicht aus Kontrolle heraus, sondern aus Verantwortung für das eigene Leben.

Nicht immer nur reagieren, reparieren, einordnen – sondern früher verstehen, bewusster gestalten, handlungsfähiger bleiben. Gerade dort, wo Dynamiken schnell werden: in Pubertät, bei ADHS und im Patchwork.

Und ja – an dieser Stelle kommt die berechtigte Frage:
Geht das mit ADHS überhaupt?

Vielleicht nicht im Sinne von linear, planbar und vorhersehbar.

Aber sehr wohl im Sinne von innerer Vorbereitung, klareren Erwartungen und besseren Umgangsstrategien. Vor die Welle kommen heißt dann nicht, dass die Welle ausbleibt – sondern dass man sie früher erkennt. Und nicht jedes Mal überrascht wird von der eigenen Erschöpfung, Reizüberflutung oder dem inneren Chaos.

Bist du dabei?

So geht Patchwork auf Augenhöhe weiter (Auge in Auge mit ADHS-Energie und Pubertät)

2026 wird ein Jahr, in dem zwei Linien weiterlaufen, die 2025 schon begonnen haben. Nicht als Trendthema, sondern als tiefgehende Dynamik.

Mich interessiert,

  • wie Neurodivergenz Partnerschaft beeinflusst.
  • Warum Patchwork-Familien besonders sensibel auf emotionale Muster reagieren.
  • Und wie sich alte Wunden mit impulsiven Momenten und Rejection Sensitivity verweben.

Dazu wird es neue Blogartikel, Workshops und vermutlich ein eigenes Format zu ADHS in Patchwork-Konstellationen geben. Einige Ideen liegen schon im Notizbuch, andere springen mich vermutlich spontan an, während ich eigentlich etwas ganz anderes mache.

Natürlich kannst du auch 2026 persönlich mit mir arbeiten, allein oder als Paar. Wenn du magst, buch dir gern einen kostenlosen Beratungstermin, um zu schauen, was für euch gerade passt. Ich freue mich auf dich!

Kurz sollte es werden.
Naja. Fast.

Wenn du bis hierhin gelesen hast… wow.

Wenn du wirklich bis hierhin gekommen bist, dann hast du nicht nur meinen Jahresrückblick gelesen – du hast ein ganzes Jahr mit mir nachgefühlt. Die Wirbel, die Erkenntnisse, die bunten Momente, die Tiefgänge, die Überraschungen.

2025 war kein leises Jahr. Kein glattgebügeltes. Aber eines, das mich bewegt und verändert hat – als Mensch, als Mutter, als Bonusmutter, als Begleiterin von Familien, Paaren und Patchworksystemen.

Danke, dass du meine Arbeit liest.
Danke, dass du dir Zeit für Tiefe nimmst.
Und danke, dass du ein Stück dieses Weges mitgehst. Jahr für Jahr, Text für Text.

So schön, dass du da bist.

Bis bald, Deine Marita

PS: Und denk dran – was auch passiert, das ist jetzt eben so! 

Was zuvor geschah…

Jahresrückblick 2024 – Alles steht Kopf

Jahresrückblick 2023 – Love, Peace und Fischbrötchen

Jahresrückblick 2022 – Das Leben ist eine Reise

Jahresrückblick 2021 – Mein ressourcenstarkes Jahr

Jahresrückblick 2020 – Entschleunigung und Hamsterrad

Jahresrückblick 2019 – Stichwort: Entwicklung

Mein Jahresrückblick 2018

Bauchschmerzen, wenn seine Kinder kommen?

 

Aus Erfahrung weiß ich, wie hilflos man sich als "Bonusmama" fühlen kann. Deshalb habe ich meine besten Tipps VOR, AM und NACH dem Kinder-Wochenende für dich zusammengestellt.
 
Damit du dich endlich wieder aufs Wochenende freuen kannst - egal, ob das Kind da ist oder nicht.

Das hat geklappt!

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